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Empfänger nahezu unlesbar, Absender nicht lesbar – DPD Paketetiketten

Normalerweise bekommen unsere Kunden von uns die Information vom welchem Absender, die für sie angenommene Sendung kommt. Gerade bei mehreren Sendungen können sie so erkennen, ob alle Bestellungen bereits eingetroffen sind.

Manchmal schreiben wir jedoch:
ohne Absender
Hin und wieder gibt es tatsächlich keinen erkennbaren Absender, meist liegt unser Hinweis darauf, an nicht lesbaren Absendern. Mal verläuft die Schrift eines Ausdrucks, mal ist der Absender durch ein Versenderetikett überklebt. Das sind alles Einzelfälle, das passiert schon mal.

Bei DPD ist es schon immer auffällig, dass das ganze Etikett sehr klein gedruckt ist. Für den Absender ist meist eine Lupe nötig, um diesen lesen zu können.

Doch kürzlich gab es die Krönung, selbst für DPD-Verhältnisse war das extrem:

DPD, die mit der Lupe

dpd Absender und Empfänger teils unlesbar, teils nur mit Lupe lesbar. lieferadresse miradlo versanddepot konstanzDas Foto des Etiketts habe ich noch etwas anonymisiert, aber der Empfängername war wirklich völlig verschmiert und der Absender so winzig, dass es keine Chance gab, es zu lesen.

Erst beim Foto fiel dann auf, dass es für den Absender gar keine Chance gab, weil in dieser winzigen Größe gar nicht mehr vollständige Buchstaben gedruckt wurden. Das Foto habe ich zum Vergleich mit einem Cent-Stück aufgenommen. Erst wenn man das Foto mal auf die Größe zoomt, bei der das Centstück Originalgröße hat, sieht man genau, wie winzig das Etikett war.

Warum DPD derart unlesbare Etiketten nutzt, wissen wir nicht. Aber es wäre schön, wenn sich da etwas ändern würde.

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